Nach wackligem Start an den ersten beiden Wochenenden (mit nur 4 Matchpunkte von 10 möglichen) gab das Hohenemser Westliga-Team in der zweiten Saisonhälfte ordentlich Gas (11 MP von 12 möglichen) und holte bei den Schlussrunden in Salzburg vom vergangenen Wochenende noch den Vizemeistertitel. Unangefochten Erster wurde der SK Bregenz, womit Vorarlberg wieder über drei Bundesligateams verfügt. 

Bild von der Siegerehrung von links nach rechts: Milan und Julia Novkovic, Achim Engelhart, das coachende Zweierteam Reinhard Kuntner und Sylvia Karner sowie Dmitry Atlas. Georg Fröwis und Maximilian Berchtenbreiter befanden sich während der Siegerehrung bereits auf ihrer Heimreise.

Zunächst gelangen am Freitag und Samstag zwei sichere 4:2 Siegen gegen Ranshofen und Kufstein/Wörgl. Am Sonntag war dann aber der zweite Rang nochmals ordentlich in Gefahr. Das tags zuvor gegen Bregenz 0:6 untergegangene und scheinbar geschwächte Team von ASK Salzburg wollte sich sichtlich rehabilitieren, was mit einem 3:3 auch gelang. Da die unmittelbaren Konkurrenten um die Medaillenränge, Jenbach 2 und Absam im laufe des Wochenendes ebenfalls Punkteverluste hinnehmen mussten (Absam gab sogar zweimal einen Punkt ab) genügte dieses Resultat am Ende für die Silbermedaille. 

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